Renault TREZOR Concept
Aerodynamische GT-Silhouette
Die Studie begeistert mit ihrer emotionalen Formensprache, markanter Lichtsignatur und großem Kühlerschlund im Stile eines Raumgleiters. Sie verkörpert die nächste Evolutionsstufe des aktuellen Renault Designs, das 2010 mit dem Concept Car DeZir seine Publikumspremiere feierte.
Verführerisches Design als Hommage an klassische Rennwagen
Dank seiner klassischen Gran Turismo Proportionen verkörpert der Trezor bereits im Stand pure Dynamik. Die üppige Spurbreite von 2.048 Millimetern vorne und 2.106 Millimetern hinten sowie die geringe Höhe von 1.080 Millimeter betonen die Rasanz des Elektrosportlers. Der Zugang zum Innenraum gestaltet sich äußerst spektakulär: Fahrzeugdach, Panoramascheibe und die Motorhaube schwingen als Einheit elektrohydraulisch nach oben.
Gelungene Kontraste im faszinierenden Wechselspiel
Die straffe GT-Silhouette sieht nicht nur sensationell aus, sie trägt auch entscheidend zur exzellenten Aerodynamik der Studie bei. So beträgt der Widerstandsbeiwert lediglich 0,22. Die muskulösen Schulterpartien und das schräg auslaufende Heck bilden das dynamische Gegenstück zur glatten, satiniert glänzenden Frontpartie. Die aufwändig gestaltete Leuchtarchitektur in rotem Laserlicht zwischen den schmalen Rückleuchten rundet den kraftvollen Auftritt ab.
Renault TREZOR Concept
Intelligentes Innenraumkonzept
Im ganz in rotem Leder gehaltenen Interieur überzeugt der 4,70 Meter lange sportliche Zweisitzer mit komfortablen Platzverhältnissen. Blickfang ist die weit nach vorne gezogene Armaturentafel aus rotem Holz. Die durchgehend rot gehaltene Panoramascheibe bietet nahezu einen 360-Grad-Rundumblick.
Bediensystem der nächsten Generation
Das rechteckig geformte Lenkrad mit drei integrierten Bildschirmen fungiert als Kommandozentrale. Über zwei integrierte Touchpads können Funktionen wie Tempomat, Lautstärke und Telefon gesteuert werden. Der durchgehende, aus besonders bruch- und kratzfestem „Gorillaglas“ gefertigte Farbbildschirm hinter dem Lenkrad sorgt dank modernster OLED-Technik (Organic Light-Emitting Diode) für eine gestochen scharfe Bildwiedergabe.
Das Tor in eine neue Welt
Die niedrige Fahrzeughöhe erlaubt den Verzicht auf Türausschnitte. Fahrer/-innen und Beifahrer/-innen entern den Innenraum, indem sie über die Seitenflanken steigen. Damit erinnert der Renault Trezor an klassische Rennwagen. Automatisch zurückschwenkende Kopfstützen erleichtern den Zustieg. Das clevere Innenraumkonzept beinhaltet zudem zwei Gepäckfächer, die jeweils einen maßgeschneiderten und mit Lederriemen gesicherten Reisekoffer aufnehmen.
Renault TREZOR Concept
Die GT-Studie Trezor verfügt über die nächste Evolutionsstufe des Renault Multi-Sense Systems. Es beinhaltet einen autonomen Fahrmodus und gibt damit einen Ausblick auf die „Eyes-off/Hands-off”-Technologie zukünftiger Serienmodelle der Marke.
Elektrische Sportlichkeit
Im Renault Trezor sorgt ein E-Motor für rasante Fahrleistungen. Er trägt die Gene des Aggregats in sich, mit dem das Renault e.dams Team in den vergangenen zwei Jahren die FIA Formel E-Weltmeisterschaft gewann. Der 260 kW (350 PS) starke E-Antrieb entwickelt ein maximales Drehmoment von 380 Newtonmetern und beschleunigt die Power-Studie in unter vier Sekunden auf 100 km/h. Seine Kraft bezieht der Motor aus zwei Batterien, die eine Reichweite von 300 Kilometer ermöglichen. Die Anordnung der Akkus trägt zur ausgewogenen Gewichtsverteilung bei: Je eine Batterie ist in den Vorderwagen und in das Heck integriert.
Eine optimale Architektur
Passend zu ihrem rasanten Auftritt begeistert die GT-Studie mit dynamischen Fahrleistungen. Möglich macht dies die Kombination aus kraftvollem Elektroantrieb und kompromisslosem Leichtbau: Das Chassis besteht aus einer Karbonzelle, an Front- und Heckpartie kommt ein Stahlrohrrahmen zum Einsatz. Die Dachkonstruktion bildet mit der Motorhaube eine Einheit und ist ebenfalls aus leichtem Karbon gefertigt. Somit bringt der Renault TREZOR lediglich 1.600 Kilogramm auf die Waage.
Groß dimensionierte Räder betonen zusätzlich den dynamischen Charakter des TREZOR: Vorne kommen maßgeschneiderte 21-Zöller zum Einsatz, an der Hinterachse Pneus im 22-Zoll-Format. Markantes Merkmal sind die optisch zweigeteilten Laufflächen.
Eine Technologie, die das Leben vereinfacht
Der Renault TREZOR verfügt über ein Bediensystem der nächsten Generation. Sobald der Fahrer oder die Fahrerin Platz nimmt, startet eine personalisierte Begrüßungszeremonie. Im Anschluss erfolgt ein kompletter Fahrzeugscan, alle Funktionen werden überprüft. Sobald das System das Smartphone des Fahrers oder der Fahrerin identifiziert hat, übernimmt es automatisch die individuellen Einstellungen in das Multimediasystem der Renault Studie. Der Vorteil: Der Fahrer oder die Fahrerin kann sämtliche Funktionen seines mobilen Endgeräts über den Hauptbildschirm steuern und verwalten.
Autonomes Fahren
Im TREZOR kommt die nächste Evolutionsstufe des personalisierbaren Multimediasystems Renault Multi-Sense zum Einsatz. Dieses bietet drei Fahrmodi: Neutral, Sport und Autonom. Bei Bedarf „chauffiert“ der TREZOR seine Passagiere also sicher zum gewünschten Ziel. Je nach gewähltem Fahrmodus erstrahlt der Innenraum in einer speziellen Lichtsignatur. Damit gibt das fortschrittliche Concept Car bereits einen beeindruckenden Vorgeschmack auf die „Eyes-off/Hands-off”-Technologie, die in künftigen Modellen der Marke mit dem Rhombus zum Einsatz kommen wird. Hintergrund: Ab 2020 möchte Renault sicheres, automatisiertes Fahren zum erschwinglichen Preis für alle Kundenkreise anbieten.
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