Unternehmerische Sorgfalt in der Lieferkette der Renault Deutschland AG

Die Renault Gruppe ist eine Fahrzeugherstellerin, die weltweit mit zahlreichen Beschäftigten, Zulieferern und Geschäftspartnern agiert. Als Konzernmutter verantwortet die Renault SAS mit Sitz in Frankreich zahlreiche Tochterunternehmen, unter anderem die Renault Deutschland AG, die die Marken Renault, Dacia, Alpine und Ampere auf dem deutschen Market verantwortet.

Die Unternehmensethik wird bei der Renault Gruppe großgeschrieben. Sie beeinflusst deren Entscheidungen und ermöglicht ein gesundes Funktionieren des Konzerns. Ferner erfordert sie ein professionelles Bewusstsein sowie die Einhaltung von Vorschriften und Richtlinien sowie die Beachtung der Grundlagen vertrauensvoller Zusammenarbeit.

Es ist daher Aufgabe und Pflicht des Unternehmens klare Regeln und einfache Verfahren bei der Umsetzung der Unternehmensethik aufzustellen. Ein wichtiger Baustein dieser Ethik- und Compliance Politik ist die Wahrung und Einhaltung der Menschenrechte und der umweltbezogenen Schutzgüter nach § 2 Abs. 2 und 3 des Gesetzes über die unternehmerischen Sorgfaltspflichten in Lieferketten vom 16. Juli 2021 (Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz – LkSG) der globalen Lieferkette, insbesondere bei unmittelbaren Lieferanten sowie in eigenen Geschäftsbereichen.

Mitarbeitende und Betroffene können Risiken, Verstöße sowie Verdachtsfälle über tatsächliche oder potenzielle negative Auswirkungen auf die Menschenrechte und die Umwelt über unsere Hinweisgeber-Plattform unter https://report.whistleb.com/de/renaultgermany
melden. Unser Hinweisgebersystem (Whistleblowing-Service) ist ein Frühwarnsystem, um unter anderem solche Risiken und Verstöße zu ermitteln, zu reduzieren und zu vermeiden. Sämtliche Meldungen über diese externe und unabhängige Plattform werden nachverfolgt, wobei die Anonymität – so gewünscht – und Vertraulichkeit der Hinweisgebenden garantiert wird. Einem etwaigen Fehlverhalten unserer Mitarbeitenden oder Lieferanten wird vehement nachgegangen.